Kapitel 1: Abfuhr
„Ich will nichts von dir, kapier es endlich! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe. Verkriech dich doch in deiner Bibliothek, da hockst du doch eh den ganzen Tag. Mit so einer wie dir will ich nichts zutun haben.“, sagte Kato kalt zu ihr.
Unser Leben
Es war eine dunkle, schmale und kaum beleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen suchten hektisch alles ab, doch es schien keine Seele an diesem kalten Ort zu sein. Langsam setzte sie sich in Bewegung, lief tiefer in die unheimliche Straße.
Ihr Lächeln
Mein Leben war vollkommen normal (für einen 17-jährigen), bis zu dem Zeitpunkt, als ich sie kennen gelernt habe. Jetzt gleicht mein Leben einem Scherbenhaufen und das nur, weil ich sie vor drei Monaten getroffen habe.